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Obst- und Gartenbauverein Höfingen e.V.   


Im Jahre 2015 haben wir bisher folgende Aktionen durchgeführt:

Durch Anklicken der Bilder werden diese auf die Originalgröße vergrößert.

 


Ein Abend unter Freunde am 28. November 2015

Am Samstag, 28.11.2015 hatte der OGV Höfingen zu ein „Abend unter Freunden“ eingeladen. Im schön geschmückten ev. Gemeindehaus wurden die Gäste um 18 Uhr mit einem Glas Sekt oder Sekt mit Holundersirup empfangen und willkommen geheißen.
Nach kürzester Zeit waren fast alle Plätze im Gemeindehaus besetzt und die Vorstand Willy Brösamle und 2. Vorsitzender Martin Rudorfer vom OGV Höfingen begrüßten die Gäste. Für die Gäste zauberten die Küchenfeen in der Zwischenzeit die Vorspeise, die auch sehr zügig serviert wurde. Nach der Vorspeise führten Manuel Schmid und Heinrch Brückmann ein lustiges, schwäbisches Theaterstückle mit dem Titel „Elternsprechstunde“ vor.

Der Hauptgang wurde im Nebenraum als Buffet aufgebaut: Es gab gemischten Braten, Spätzle, Kartoffelgratin und verschiedenes Gemüse. Unser Vorstand führte den Gästen das Theaterstückle „Hallo mein Schatz“ vor. Es handelte von einem Strohwitwer der seiner Frau, die sich in einem Kuraufenthalt befindet einen Brief schreibt. Als kulinarischer Höhepunkt wurde anschließend der Nachtisch serviert: Panna cotta an Himbeerpürre mit einem Minzblatt. Im Anschluss wurde wie bereits in der Einladung angekündigt, die Verlosung durchgeführt. Als Preise gab es 2 Obst- und Gemüsekörbe, 2 x 5 Liter Höfinger Apfelsaft in Bag in Box, 2 Jahreskalender vom Ulmer Verlag, 2 große Weihnachtssterne sowie 5 Gartenkalender vom SWR 4. Die gezogenen Losgewinner freuten sich riesig über Ihre Preise.

Der Abend wurde musikalisch umrahmt von Klaus Kies. Er spielte am Keyboard aus seinem umfangreichen Repertoire zahlreiche klassische und moderne Beiträge und unterhielt so die Gäste den gesamten Abend mit bester Hintergrundmusik.

Text: Bettina Brösamle


Bericht vom Kürbisgeistschnitzen am 24.10.2015

Am Samstag, 24 10.2015 war es endlich wieder soweit. Bettina Brösamle (OGV Höfingen) hatte die Öffentlichkeit (Jung und Alt) eingeladen zum traditionellen generationsübergreifenden großen Kürbisgeistschnitzen 2015 auf dem Parkplatz vor der Strohgäuhalle Höfingen.

Die Anzahl der Teilnehmer steigt von Jahr zu Jahr. Im Laufe des Nachmittags wurden dieses Jahr über 200 Kürbisse künstlerisch gestaltet und mit verschiedenen Motiven verziert.

Pünktlich um 14 Uhr kamen die ersten Teilnehmer, um sich den jeweils schönsten persönlichen Kürbis zu sichern! Willy Brösamle gab in einer kurzen Lagebesprechung letzte Anweisungen und verteilte die Aufgaben an die vielen ehrenamtlichen Helfer des Vereins – dann konnte es endlich losgehen!

Die angehenden Schnitzkünstler erhielten gegen einen geringen Kostenbeitrag

  • einen Kürbis nach Wahl
  • Löffel zum Aushöhlen
  • Schablonen und Stifte zum Aufmalen der Motive
  • kleine Sägen und kleine Messer

natürlich jegliche Hilfe und Unterstützung durch OGV-Mitglieder zum bestmöglichen Gelingen der Kunstwerke. Zum Abschluss eine bleibende Erinnerung (siehe Ende dieses Berichtes….) Die Kürbisse wurden von Heinrich Brückmann und Horst Kull auf Unversehrtheit geprüft und an Willy übergeben. Willy schnitzte mit einem großen Messer den Kürbisdeckel in Zackenform und übergab den Rohling dann an die jungen Schnitzer.

Bettina und ihre zahlreichen Helferinnen und Helfer erläuterten an den 5 verschiedenen Schnitzstationen fachmännisch wie man den Kürbis schnell, problemlos und bestmöglich aushöhlt, mit einem wasserfesten Stift und/oder Nadeln die Schablonen auf die Kürbisse überträgt und mit einer kleinen Säge oder einem kleineren, handlichen Messer die aufgebrachten Motive ausschneidet.

Das ausgehöhlte Kürbisinnere wurde von Willy fachgerecht entsorgt. Dadurch konnte er sicherstellen, dass der Parkplatz vor der Strohgäuhalle sauber blieb und am Ende des Tages keinesfalls einem „Kürbis-Schlachtfeld“ ähnelte.
Die Schnittkanten der fertigen Kürbisse wurden zum Schluss mit Haarspray oder Klarlack versiegelt, um sie länger haltbar zu machen.

Fritz Grillparzer verteilte in Schnitzpausen große Stücke eines Riesenkürbis an Interessierte, die damit am Abend daheim ein leckeres Kürbisgericht zubereiten konnten.

Als Dankeschön, Belohnung und Erinnerung an den erlebnisreichen Nachmittag erhielten alle auf Wunsch ein Foto von sich und dem jeweiligen Schnitzkunstwerk und ein persönliches „Kürbisschnitzdiplom“. Voller Stolz wurden Kürbis und Kürbisdiplom am Abend nach Hause getragen.

Die Wartezeit zwischen Trocknungsdauer der lackierten Kürbisse und dem Ausdruck der Schnitzdiplomurkunden wurde überbrückt indem man sich mit den von Bettina selbst gebackenen leckeren Kürbismuffins und von ihr gekochter wohlschmeckender Kürbissuppe die beim Schnitzen verbrauchten Kalorien wieder auffüllte.

Einige erwachsenen Künstler schnitzten Kürbisgesichter ohne Vorlage, statteten diese gleich mit Teelichtern aus und brachten sie bei Einbruch der Dunkelheit zum Leuchten. Nachstehend einige Beispiele der individuellen Kunstwerke:

Bettina bedankte sich abschließend bei allen Helferinnen und Helfern des OGV ohne die diese Veranstaltung nicht durchführbar gewesen wäre. Sie haben alle maßgeblich dazu beigetragen, dass sich - trotz des vielfachen Einsatzes von Messern, Sägen und anderen spitzen Gerätschaften - niemand verletzt hat, und die vorsichtshalber bereitliegenden Pflaster nicht zum Einsatz gekommen sind.

Fotos: Heinrich Brückmann
Text: Dieter


Glückliche Kinderaugen am 29.09.2015 bei der Preisverleihung „Sonnenblumenwettbewerb 2015“ des OGV Höfingen

Der OGV hatte mit 4 Höfinger Kindergärten im April 2015 den Wettbewerb gestartet „Wer züchtet die höchste/größte Sonnenblume?“ (siehe hierzu Bericht im OGV-Infoblatt Nr.2/2015).

Teilnehmende Kindergärten waren in 2015:

  • Kindergarten Mammutzahn (Haydnstraße)

  • Kinderhaus Kunterbunt (Ulmenstraße 4)

  • Kath. Kindergarten St.Michael (Albert-Schweitzer-Straße)

  • Evangelischer Kindergarten „Regenbogen“ (Ulmenstraße 2

Am 9. September 2015 wurde von einer OGV-Jury die Größe der Sonnenblumen gemessen. Die größte von den Kindern gepflegte Sonnenblume erreichte bis zu diesem Tag eine Höhe von sagenhaften 309 Zentimetern.

Den 1.Preis für die höchste Sonnenblume sicherte sich damit das Kinderhaus Kunterbunt. Herzlichen Glückwunsch!

Die Entscheidung war sehr knapp, denn die Sonnenblumen der anderen Kindergärten waren nur unwesentlich kleiner, aber es kann eben nur einen Sieger geben.

Das insgesamt wunderbare Engagement der beteiligten Kindergartenkinder wurde von einer Delegation des OGV natürlich angemessen gewürdigt:

Unter Führung des 1.Vorsitzenden Willy Brösamle besuchte der OGV zur feierlichen Siegerehrung die 4 Höfinger Kindergärten am 29.09.2015. Voller Stolz, sehr gespannt und mit großer Begeisterung nahmen die Teilnehmer des Wettbewerbs an diesem Vormittag ihre Urkunden und Preise entgegen:

Jeder mitwirkende Kindergarten erhielt

  • eine individuelle unterschriebene Siegerurkunde
  • diverse Bilderbücher zu Naturthemen
  • je Kind eine Box mit bunten Malstiften
  • mehrere Liter frisch gepressten Apfelsaft

Die Kinder freuten sich riesig und bedankten sich mit selbst gemalten Sonnenblumenbildern, Kürbisbildern. Sie erfreuten die OGV-Delegierten musikalisch mit verschiedenen perfekt einstudierten Liedern.

Mit einem besonderen Dankeschön (Schokolade und Prosecco (nur für die Erwachsenen!)) verabschiedete sich Willy mit seinem Team und wünschte Allen viel Freude mit den gewonnenen Preisen.

Dieter


Bericht Sommerschnittkurs auf der Obstbaumwiese

Am 29.08.2015 trafen sich bei bestem Sommerwetter mehrere OGV-Mitglieder und interessierte Nichtmitglieder auf der Obstbaumwiese im Pfad zum diesjährigen Sommerschnittkurs.

Unser 1.Vorsitzender Willy Brösamle hatte zu diesem OGV-Schnittkurs eingeladen.
Unser Fachwart Hannes Auzinger leitete den Schnittkurs an diesem Tag. Bevor er mit dem eigentlichen Kurs loslegte sagte er zunächst einige Sätze zum Ergebnis seines Baumveredelungskurse, den er im Mai diesen Jahres durchgeführt hatte:
So gut wie alle Veredelungszweige haben positiven Erfolg gezeigt – auch wenn leider aufgrund von Vandalismus einige der aufgepfropften Reiser in den letzten Tagen herausgerissen worden waren.

Zurück zum Sommerschnitt:
Bei den Obstbäumen war das Gras kurz gemäht worden. Dadurch lassen sich Erntearbeiten besser durchführen und auch das Fallobst ist viel besser zu erkennen. Dieses kann leicht aufgesammelt und verarbeitet werden bevor es auf der Erde eventuell in Fäulnis übergeht.

Abgefallene Früchte müssen wiederholt in kürzeren Abständen (ca. alle 2 Tage) aufgesammelt und entfernt werden. Diese dürfen nicht im Garten liegen gelassen werden, denn bei diesen faulenden Früchten erfolgt das Ausschleudern von Sporen aus den winzigen Pilzfrüchten schnell und über einen längeren Zeitraum. Äpfel, die offen faulend im Garten liegen, tragen erheblich zur Verbreitung von verschiedenen Pilzkrankheiten bei.

Das kurzgeschnittene Gras unter den Apfelbäumen ist dazu auch noch eine gute Voraussetzung für die wirkungsvolle Bekämpfung von Feldmäusen durch Greifvögel.
Beim Schneiden von Apfelbäumen werden stark behangene Äste aufgebunden und/oder durch Abstützen vor dem Abbrechen bewahrt.
Diese Arbeit ist besonders bei jungen Bäumen, die noch kein starkes Kronengerüst gebildet haben, sehr wichtig. Wasserschosse im Kroneninneren werden entfernt sofern sie nicht zum Kronenaufbau oder zur Garnierung von starken Ästen benötigt werden.

Hauptthema des Schnittkurses 2015 war: Zurückschneiden von Kirschbäumen.

Ist die Ernte der Kirschen vorbei, kann mit dem Rückschnitt der Kronen begonnen werden. Bei den hoch gewachsenen Kirschbäumen benötigt man absolut standsichere Leitern, gutes Werkzeug und Schutzausrüstung (Helm, Brille, Handschuhe, Ohrschutz). So wie es auch auf den Fotos Horst Kull und Hannes Auzinger ausdrücklich zeigen:

Der Schnitt der Kirschbäume ist im Juli/August besonders bei Bäumen angebracht, die stärker zurückgeschnitten werden müssen. Nach einem frühen Schnitt beginnt – begünstigt durch die noch hohen Temperaturen – noch vor dem Herbst die Wundheilung.

Nach getaner Arbeit gab es für die Teilnehmer noch eine kleine Stärkung zum Wiederaufbau der verbrauchten Kalorien:

Willy bedankte sich abschließend bei unserem Fachwart für die lehrreiche Schnittkursdurchführung und besonders bei den Anwesenden für das Interesse an der Sommerschnittkursveranstaltung 2015 des OGV Höfingen.

Fotos: Heinrich Brückmann          Text: Dieter



Stimmungsvolles Sommerfest 2015 des OGV Höfingen auf dem Rathausplatz Höfingen

Am Wochenende 08.08.2015 – 10.08.2015 fand auf dem Höfinger Rathausplatz wieder das weithin bekannte traditionelle Sommerfest des OGV Höfingen statt. Ein solches Fest funktioniert nur durch kräftiges Zupacken vieler ehrenamtlicher Helfer bei Auf- und Abbau von Kassenhäuschen, Zelten, Verkaufsständen und Tischgarnituren. Nur so ist geselliges Miteinander und Abwechslung für Jung und Alt bei diesem 3-tägigen Fest überhaupt möglich.

Unser 1.Vorsitzender Willy koordinierte die Auf- und Abbauarbeiten von Anfang bis Ende und sorgte dafür, dass alle Helfer immer mit ausreichend Flüssigkeiten versorgt waren.

Für das Fest musste der Kühlwagen mit genügend Getränken bestückt werden, und die Funktionsfähigkeit des Bierausschankwagens musste getestet werden:

Margit kümmerte sich um den nicht zu unterschätzenden Schriftlichen Teil und unterstützte massiv bei der Ausgabe der Göckele, die von Manuel und Willy – wie jedes Jahr – äußerst schmackhaft zubereitet wurden. Die hervorragende Qualität der OGV-Hähnchen (alle mit wenigen Flugstunden und natürlich freilaufend aufgewachsen - und daher besonders zart) führte nur gelegentlich zu kleineren Schlangen. Die Göckele gingen an allen 3 Tagen weg wie „warme Semmeln“:

Willy und Klaus gaben den fleißigen Bedienungen und dem Verkaufspersonal am Samstagnachmittag letzte Instruktionen - dann konnte das Fest losgehen!


Die Mannschaft auf dem Bierausschankwagen und die Helfer am Grill waren bis spät in die Nacht stark gefordert.

Am Sonntagmorgen (09.08.2015) gab es einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Rathausplatz. Danach strömten die Gäste zum Kassenhäuschen um sich mit Getränke- und Essenmarken für den anschließenden Frühschoppen einzudecken:

Am Wurstgrill war „ Hochleistungsgrillen“ angesagt, Pommes frites wurden massenhaft verlangt, und die Bierzapfhähne standen nicht mehr still. Die Helferinnen und Helfer hatten im wahrsten Sinne des Wortes „alle Hände voll zu tun“ und brauchten zeitweise durchaus ebenfalls mal eine schöpferische Erholungspause:

Gegen Mittag startete am Sonntag der Kunstmarkt in „Hörnstein’s Höfle“. Am Sonntagnachmittag wurde von den Frauen des OGV im Kurfisskeller Kaffee und selbst gebackener Kuchen angeboten:

Fritz (Chefkoch des OGV) kümmerte sich auf dem Rathausplatz um die kulinarischen Spezialitäten des Festes: am Sonntag verwöhnte er die Gäste mit Spätzle in Pilzsoße, und am Montag stellte er Riesen-Apfelpfannkuchen aus heimischen Streuobstwiesen her.

Mit musikalischer Unterhaltung startete das Fest am Montagnachmittag bei der Seniorenhocketse, die sich seit Jahren großer Beliebtheit erfreut:


Gegen Abend kamen Höfinger aller Altersklassen, um bei schönsten sommerlichen Temperaturen das Sommerfest des OGV ausklingen zu lassen:

Bei steigender Stimmung war gegen Mitternacht dann trotzdem Schluss, und alle gingen gut gelaunt nach Hause.
Getreu dem Motto: “Wer abends lange feiern kann, kann auch morgens früh aufstehen“ trafen sich die Helfer am 11.08.2015 bereits um 8 Uhr wieder. Allen war die Begeisterung vom Vorabend noch anzumerken. Diese galt es zu nutzen um alles wegzupacken, aufzuräumen und den Rathausplatz wieder so herzurichten als ob die Tage davor nichts gewesen wäre. Der 1.Vorsitzende des OGV Höfingen Willy Brösamle dankt allen freiwilligen Helfern, ohne die ein derartiges mehrtägiges rundum gelungenes Vereinsfest niemals durchführbar wäre. Der Dank gehört auch den Frauen, deren selbstgebackene Kuchen jedes Jahr mehr Freunde gewinnen.
An letzter Stelle aber nicht zuletzt natürlich ein allerherzliches Dankeschön an die zahlreichen Gäste, ohne die das Alles nicht möglich wäre!

Fotos: Manfred Bauer         Text: Dieter


Baumveredelung 2015

Der Obst- und Gartenbauverein Höfingen (OGV Höfingen) führt für Mitglieder und alle Interessierte mehrfach im Jahr Lehrvorträge, Schnittkurse und andere Veranstaltungen durch. Am 09. Mai 2015 zeigte und erklärte der Baumfachwart des OGV Höfingen Hannes Auzinger auf dem Grundstück im Pfad in Höfingen wie man Obstbäume fachmännisch veredelt.

Das Veredeln von Obstbäumen wurde schon vor 3000 Jahren praktiziert. Schon damals wusste man, dass durch eine Veredelung an einem Baum sowohl Nachwuchs von ein und derselben Obstsorte erhalten kann als auch eine Umveredelung, auch "umpropfen" genannt, möglich ist.

Hannes Auzinger zeigte und erklärte das Umpropfen an einem Apfelbaum, der dazu bereits im Februar von den Mitgliedern Manfred Bauer und Heinrich Brückmann fachmännisch vorbereitet wurde.

Schritt für Schritt erklärte Hannes Auzinger die einzelnen Schritte um ein perfektes Ergebnis zu erzielen:

Das Schneiden der Reiser erfolgte bereits im Dezember an einem frostfreien Tag. Sie wurden anschließend in einem kalten Keller frostfrei - in feuchtem Sand eingeschlagen - gelagert. Bei der Unterweisung wurden die Reiser vom Baumfachwart elliptisch angeschnitten um eine größere Verwachsungszone zu erzielen. So vorbereitet wurden sie anschließend unter die Baumrinde geschoben, mit Bast fest umwickelt und mit kaltstreichbarem Baumwachs sorgsam abgedichtet.

Unter den Augen des Referenten konnten die Anwesenden selbst das „Veredeln üben“. Neben zahlreichen Tricks und Kniffen gab es für alle ausreichend Reisermaterial um das Erlernte daheim an den eigenen Bäumen erfolgreich umsetzen zu können.

Dieter - OGV Höfingen



OGV-Mitglieder starten Sonnenblumenwettbewerb 2015 in den Höfinger Kindergärten

Sonnenblumen sind die Lieblinge vieler Gärtner. Diese Blumen strahlen mit der Sonne um die Wette. Es gibt in manchen Vorgärten durchaus Wettstreite um die schönste und größte Sonnenblume des Jahres.

Sonnenblumen sind einjährige ideale Gartenpflanzen, gedeihen aber auch in Töpfen und Kübeln und zieren so zahlreiche Terrassen und Balkone. Sie sind sehr vielseitig und absolut pflegeleicht. Sie werden im selben Jahr gesät und geerntet. Sie können bis zu drei Meter hoch werden.

Die große Blüte neigt sich ständig in Richtung Sonne und dreht sich somit jeden Tag um ein Vielfaches. Blütezeit ist von Juli bis September – und auch darüber hinaus.

Am 30.04.2015 besuchte eine Delegation des OGV (Martin Rudorfer, Bettina Brösamle und Heinrich Brückmann) die Höfinger Kindergärten. Sie verteilten dort bereits angezüchtete Sonnenblumen, die gerade mal einige Zentimeter groß waren.

Unter der Federführung von Martin Rudorfer (der bei der Züchtung von Riesensonnenblumen derzeit den Europarekord mit 70 cm Blütenkopfdurchmesser hält) wurden die Erzieherinnen informiert wie die Kindergartenkinder – also unsere Gärtner der Zukunft – das Wachstum der Sonnenblumen im Laufe des Jahres beeinflussen können und dann im Herbst vielleicht sogar mehr als die doppelte Größe mancher Kinder erreichen können.

Nach den Sommerferien wird eine Kommission des OGV dann erneut die Höfinger Kindergärten besuchen und feststellen wer den besten grünen Daumen oder das größte Gärtnerglück hat.

Für die erfolgreichsten Züchter werden dann natürlich entsprechend attraktive Preise verliehen werden.
Wir sind alle sehr auf die Züchtungsergebnisse gespannt!

Dieter


Frühjahrsausflug OGV Höfingen 2015

Am Sonntag den 26. April 2015 führte der Obst- und Gartenbauverein Höfingen (OGV) seinen traditionellen Frühjahresausflug durch. Unser Ausflugs-Organisator Klaus Kies hatte eine sehr interessante Tour ausgearbeitet, die die Teilnehmer nach Baden-Baden führen sollte. Auch einige Mitglieder anderer Vereine waren als Gäste mitgekommen

Um 08:30 Uhr ging die Fahrt in Höfingen im Reisebus der Firma Kost los – bei angenehmen frühlingshaften Temperaturen. Im gut klimatisierten modernsten Reisebus chauffierte uns Thomas Kost über die Straßen.Die Reiseteilnehmer waren bei bester Laune und folgten auf der Fahrt nach Karlsruhe und weiter bis Baden-Baden interessiert den Erläuterungen des Busfahrers. Er machte auf viele Sehenswürdigkeiten aufmerksam, an denen wir unterwegs vorbei kamen.

Bei Heimsheim ging es entlang der Autobahn vorbei an der „Villa Gitterblick“: eine von der Außenwelt abgeschlossene Hotelanlage mit Vollpension. Hinein kommt man dort ohne weiteres – über den Zeitpunkt des Wiederhinauskommens entscheiden – wenn man nicht als Besucher drinnen ist - bei manchen „Gästen“ die Angestellten/das Wachpersonal erst nach etlichen Jahren…

Gegen 10:30 Uhr sind wir an unserem 1.Ziel in Baden-Baden angekommen. Wir stoppten an der Caracalla-Therme und besichtigten die dort gelegenen „Römischen Badruinen“: ein Museum antiker Badekultur.

Unsere Führerin zeigte uns zunächst einen Film und das Modell des antiken Bades. Anschließend erfuhren wir Interessantes zum damaligen Heizsystem des Bades, zur Warmwasseraufbereitung, zu den Heißbaderäumen, den lauwarmen Räumen und auch zu den Abwasserkanälen.

Nach der Führung blieb noch etwas Zeit, um sich die Stadt anzuschauen. Manche von uns flanierten in der Mittagssonne durch die Straßen, andere steuerten schnurstracks das Porzellanzimmer (neudeutsch: Toilettenanlage) bei den Caracallathermen an, andere benötigten ganz dringend Flüssigkeitszufuhr in einem netten Frühschoppen-Etablissement.

Danach brachte uns der Bus zur Talstation der Standseilbahn. Mit ihr ging es auf einer Länge von 1192 Metern in etwa 5 Minuten Fahrzeit sehr steil aufwärts (54% Steigung) hinauf auf den ca. 370 Meter höhergelegenen Hausberg – den „Merkur“.

Dort oben genossen wir unser Mittagessen im Restaurant „Merkurstüble“ und konnten danach noch den an diesem Sonntag unzähligen Gleitschirmfliegern beim Starten und beim Flug zuschauen.

Gegen 14.00 Uhr sind wir alle wieder mit der Standseilbahn nach unten gefahren – zum Glück wollte keiner aus unserer Gruppe den Weg abwärts mit einem Gleitschirm überwinden. Eigentlich ist dies auch sehr verständlich, denn niemand will schon zu Mittag freiwillig den „Boden unter den Füßen verlieren“.

Unsere dritte Attraktion des Tages war die anschließende Führung durch die Lichtentaler Allee: das grüne Rückgrat von Baden-Baden. Unser Führer zeigte uns auf der ca. 2300 Meter langen Allee die außergewöhnliche Struktur, die Vielfalt und Besonderheiten der dortigen Pflanzen- und Baumwelt.

Die Lichtentaler Allee führt am Ufer der Oos entlang, vorbei an Stadttheater, Kunsthalle, dem Museum Frieder Burda, dem Hotel Atlantic und dem weltberühmten Brenner’s Park-Hotel mit Spa-Bereich vorbei.

Neben vielen anderen Sehenswürdigkieten und einigen Kilometern Fußweg endete die Führung nach etwa 2 Stunden. Von dem langen Spaziergang gezeichnet, stiegen wir in unseren Bus ein und fuhren weiter. Im Bus machte sich relativ schnell der Magen einiger Teilnehmer mit störenden „Brummgeräuschen“ bemerkbar. Daher sah sich unser Fahrer veranlasst gegen 16.30 Uhr in Keltern-Ellmendingen im Enzkreis das Restaurant „Löwen“ anzusteuern.

Das dortige Personal ist darauf spezialisiert die o.g. Störgeräusche auf angenehme Art und Weise verschwinden zu lassen. Die Küche hat einiges zu bieten: gut bürgerlich zubereitete Speisen, badische Spezialitäten oder auch ein herzhaftes Vesper und attraktive Dessertangebote standen zur Auswahl.

Um 19:00 Uhr fuhr der Bus weiter. Unterwegs gab unser Fahrer der fröhlichen Gesellschaft noch eine Runde aus: er spendierte eine komplette Fahrt um die Verkehrsinsel im Kreisverkehr Rutesheim. Gegen 20:00 Uhr kamen wir „gebildet“, gesättigt und bestens gelaunt nach einem erlebnisreichen Tagesausflug wieder in Höfingen an.

Dieter


Jahreshauptversammlung 2015

Wer bei der Jahreshauptversammlung nicht anwesend sein konnte, der kann hier den Versammlungsverlauf „erlesen“:

TOP 1 und 2 - Begrüßung und Eröffnung:

Pünktlich um 19 Uhr eröffnete unser 1.Vorsitzender Willy Brösamle die Versammlung.

Willy stellte fest, dass die Einladungen frist- und formgerecht an alle Mitglieder verschickt wurden. Anträge waren keine eingegangen. Anschließend folgte das Gedenken der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder.

Vom Kreisverband Böblingen der Obst- und Gartenbauvereine begrüßte er den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Hartmut Lonzer.

TOP 3 – Bericht der Schriftführerin:

Unsere Schriftführerin Bettina Brösamle berichtete ausführlich über die Aktivitäten, die der OGV Höfingen in 2014 durchgeführt hat.

Alle Aktivitäten (insbesondere Bewirtung der Mitgliederversammlung der Volksbank (Februar 2014), Frühjahrsfahrt nach Strasbourg, Sommerfest auf dem Rathausplatz, verschieden Schnittkurse, Kürbisschnitzen und Gestaltung des „Abend unter Freunden“ (gastronomisch und unterhaltendes Begleitprogramm) waren äußerst erfolgreich. Über alle Aktivitäten wurde in den Infoblättern 2014 ausführlich berichtet.

TOP 4 – Bericht des Kassierers:

Klaus Kies präsentierte die im Jahresverlauf getätigten Einnahmen und Ausgaben mittels Leinwand sehr ausführlich und verständlich, damit die anwesenden Mitglieder sein Zahlenwerk nicht nur mit den Ohren sondern auch mit den Augen nachvollziehen konnten.

Die Einnahmen des OGV resultierten hauptsächlich aus Mitgliedsbeiträgen, Geldspenden, Sachspenden, Einnahmen bei Bewirtung der Volksbankversammlung, Sommerfest, Einnahmen aus der Vermietung von Toilettenwagen und Geschirrmobil, Kürbisschnitzen, etc.)

Ausgaben sind angefallen für Organisation Sommerfest und Ersatzbeschaffung verschiedener beweglicher Bauten (z.B. Kassenhäuschen), Betriebsmittel aller Art (Papier, Druckerpatronen, etc.), Zeitschriften, Versicherungsbeiträge, Reparaturen von Vereinseigentum.

TOP 5 und 6 – Bericht der Kassenprüfer und Entlastung Kassierer und Vorstand:

Rainer Maoro berichtete über die von ihm zusammen mit Thomas Hübner durchgeführte Belegprüfung, die ohne Beanstandungen abgeschlossen wurde. Adolf Jeutter beantragte daraufhin die Entlastung des Gesamtvorstandes (incl. Kassier). Die Entlastung durch die Mitglieder erfolgte einstimmig.

TOP 7 – Ehrungen :

Hartmut Lonzer (stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Böblingen der Obst- und Gartenbauvereine) nahm in diesem Jahr die Ehrungen vor.

Für langjährige Mitgliedschaft im OGV Höfingen wurde Heinrich Brückmann das „silberne LOGL-Bäumchen“ verliehen.

Erwin Feucht, der leider nicht persönlich anwesend sein konnte, erhielt das „goldene LOGL-Bäumchen“ für 40-jährige Mitgliedschaft.

TOP 8 – Das Jahr 2014 in Bildern:

Im Anschluss an die Ehrungen zeigte Klaus Kies eine ausführliche Rückschau auf die Aktivitäten des Jahres 2014 (in Bildern und als Video)

Top 9 – Vorschau auf die Aktionen in 2015:

Von Willy Brösamle und Klaus Kies wurde auf die geplanten Veranstaltungen und Ereignisse in 2015 hingewiesen. Die Frühjahrsausfahrt 2015 wird am 26.04.2015 erfolgen. Geplant ist eine Tagesbusfahrt nach Baden-Baden. Über die Details der geplanten Fahrt (Abfahrt, Kosten, Anmeldung, Programmpunkte, etc.) berichtet Klaus Kies im nächsten Informationsblatt. Die Einzelheiten der Fahrt sind auch hier auf der Homepage zu finden.

TOP 10 – Verschiedenes:

Zu diesem Tagesordnungspunkt gab es keine Wortmeldungen.

Unser 1.Vorsitzender Willy Brösamle bedankte sich in seinem Schlusswort bei den anwesenden Vereinsmitgliedern und Hartmut Lonzer. Er lud alle Mitglieder dazu ein, an den geplanten Veranstaltungen in 2015 zahlreich teilzunehmen.

Um 20.15 Uhr wurde die Jahreshauptversammlung 2015 beendet.

Dieter


17.01.2015: Winterschnittkurs auf der Obstbaumwiese „Im Pfad“

Kennen Sie das? Sie stehen vor Ihren Obstbäumen und fragen sich, welcher Ast wirklich abgeschnitten werden muss um im folgenden Erntejahr einen sehr guten Ernteerfolg zu erzielen. Am 17.01.2015 führte der OGV Höfingen seinen diesjährigen Winterschnittkurs auf der Obstbaumwiese „Im Pfad“ durch. Als Referenten konnten wir den Fachberater für Obst-und Gartenbau beim Landratsamt Böblingen Manfred Nuber engagieren.

Fast 50 Interessierte begrüßte Manfred Nuber an diesem Vormittag bei leichtem Nieselregen.

Weiterhin erläuterte Manfred Nuber trotz fachmännischem Vokabular für alle Anwesenden sehr verständlich zahlreiche Fachbegriffe, z.B.: Alternanz (= Wechsel zwischen Vollertrag und nahezu Nullertrag im Obstbau)

Astabgangswinkel (Steiler Winkel = viel Wachstum und wenig Frucht/ flacher Winkel = wenig Wachstum und viel Frucht


Leitast (= sind dem Mitteltrieb in der Höhe etwas untergeordnet und bilden mit ihm das Kronengerüst)

Mitteltrieb(= Stammverlängerung und steht etwas über den seitlichen Leitästen und ist garniert mit vielen meist flach abgehenden Fruchtästen)

Peitschentrieb (= abgetragene Fruchttriebe, die mit der Zeit hängende kahle Äste bilden)

Schlitzast (= zu steiler Astansatzwinkel eines Seitenastes am Stamm) Triebknospe (= flach ausgebildete Knospe, die keine Blüten, sondern nur einen neuen Trieb mit den daran wachsenden Blättern beinhaltet) Wasserschosse (= senkrecht stehende, starkwüchsige, einjährige, vegetative Triebe, die nach einer zu starken Schnittmaßnahme entstehen)

Er beschrieb typische Schnittfehler, gab anhand von Musterzweigen Tipps zu Schnitttechniken, den idealen Schnittzeitpunkten, den richtigen Schnittwerkzeugen.


Ein starker Rückschnitt führt immer zu einem starken Austrieb aus wenigen Knospen. Bei fehlendem Rückschnitt bleibt eine hohe Knospenanzahl erhalten, die nur schwach austreiben, da sich die Energie auf sehr viele „Verbraucher“ verteilen muss.

Die richtigen Schnittmaßnahmen verlängern die Lebensdauer eines Baumes.

Die Anwesenden lernten die Unterschiede von Rundkronen und Pyramidenkronen kennen und staunten über die Lebenserwartung der Baumarten (ein Apfelbaum wird ca. 80-100 Jahre alt, Birnenbäume 100-150 Jahre - selten sogar 250 Jahre, Kirschbäume werden 60-80 Jahre alt, Zwetschgenbäume ca. 50 Jahre).

Danach wechselte Manfred Nuber von der Theorie in die Praxis und führte - für die mit frischem Wissen präparierten Zuhörer - an ausgewählten Bäumen einige Musterschnitte durch.


Zur Stärkung gab es für alle zwischendurch Brezeln und Heißgetränke.

Am Ende eines langen Januarvormittages (mit Nieselregen statt Schneefall) bedankte sich der OGV Höfingen

  • bei Manfred Nuber für die sehr informative Schnittkursdurchführung
  • bei den fast 50 Teilnehmern, die sicherlich viel Wissen vermittelt bekommen hatten und viele neue Tipps und Kniffe mit nach Hause nehmen konnten.

Dieter


Bestandsaufnahme und Beschilderung der Obstbäume auf dem OGV-Grundstück „Im Pfad“

Im letzten Herbst ereignete sich folgende Szene an der Obstbaumwiese:
Ein Kind bestaunte mit seinem Vater die vielen bunten Früchte, die an den OGV-Obstbäumen in der Sonne glänzten und fragte seinen Vater was denn das für Früchte seien. Der Vater antwortete: „Das siehst Du doch – das sind Äpfel!“ Ein zufällig vorbei joggender Sportler blieb sofort stehen und verbesserte: „Das ist ein bisschen einfach erklärt. Die Äpfel heißen „Roter Boskop“ und sind Ende September pflückreif. Die Früchte sind relativ groß, karminrot, haben saftigen Geschmack und sind genießbar bis ins nächste Jahr - bei richtiger Lagerung!“

Den weiteren Verlauf dieser Unterhaltung kann sich jeder denken….

Nicht nur diese Begebenheit war Anlass die vorhandenen Bäume zu beschriften, um interessierten Menschen auf einen Blick zu zeigen wie die einzelnen Obstbäume und deren Früchte heißen.

Die auf der Obstbaumwiese „Im Pfad“ stehenden Bäume wurden mehrheitlich bereits 1994 angepflanzt. Bis zum heutigen Tag mussten leider mehrere davon alters- oder krankheitsbedingt ersetzt werden. Die Baum-Bestandsliste von 1994 war veraltet.

Bettina Brösamle, Willi Brösamle und Dieter starteten im Herbst 2014 mit der Bestandsaufnahme auf der Obstbaumwiese.

Folgende Arbeitsschritte erfolgten:

  • Fotografieren der Früchte an den einzelnen Bäumen
  • Schlagwortartige Kurzbeschreibung erstellen mit Angaben zu: Herkunft, Verwendung, Geschmack und Größe der Frucht, Zeitpunkt der Pflückreife, Zeitraum Genussreife, Aussehen des Baumes
  • Wetterfestes Einschweißen der Kurzbeschreibungen und Zurechtschneiden der Folien
  • Mit Klebeband Kurzbeschreibungen auf quadratische Platten wetterfest befestigen.

So wurden in mehreren langen Wintertabenden insgesamt 61 Baumbeschreibungen von Willi auf rechteckigen Holzplatten wetterfest montiert.

Anfang Januar 2015 wurden von Willi Brösamle, Horst Kull die Schilder dann an den jeweiligen Obstbäumen befestigt.

Die aktualisierte Bestandsliste mit den Namen sämtlicher Bäume befindet sich im Geräteschuppen auf der Obstbaumwiese und kann bei weiteren Ersatzpflanzungen jederzeit ergänzt werden.